11 - 19 von 19 Ergebnissen

LINSla 12: Geschichte der Lautbezeichnung im Bulgarischen

Artikel-Nr.: ISBN 9783862888955
61,80
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand


Geschichte der Lautbezeichnung im Bulgarischen
 
Franz  Miklosich
 
Die Abhandlung zerfallt in folgende Teile: erster Teil: Betrachtung der einzelnen besonderer Untersuchung bedürftigen Laute; der zweite enthält Proben der Lautbezeichnung in zusammenhängender Rede; der dritte hat einen Vorschlag der Lautbezeichnung zum Gegenstande.
 
Noch immer wird Bulgarien von  manchen  als  die Wiege  der  slavischen  Liturgie und die Sprache des bulgarischen Volkes in  der Form als die Grundlage der slavischen Kirchen­ sprache angesehen. Demnach wird diese Sprache altbulgarisch genannt, dieselbe Sprache, die von anderen, in Übereinstimmung mit der einheimischen Benennung und mit dem Zeugnis Papst Joannes VIII. vom Jahre 880, der von litterae sclaviniscae spricht, die slovenische Sprache, und zum Unterschiede vom heutigen Slovenisch altslovenisch geheißen wird.
 
Die Frage hat dem Gesagten gemäß eine  zweifache  Seite:  eine  historische  und eine sprachliche.
Wo aber ist die slavische Liturgie wirklich entstanden? Diese Frage muss zu Gunsten  Pannoniens beantwortet werden. Dafür sprechen gleichzeitige, über alle Anfechtung   erhabene und von niemand angefochtene  Quellen. Dies ist hinsichtlich Bulgariens nicht der  Fall.(aus der Einleitung).
 
Inhalt: Einleitung. Betrachtung der einzelnen Laute. Proben der Lautbezeichnung in zusammenhängender Rede (Dakoslovenisch. Bulgarisch (Ungrisch-Bulgarisch. Siidbulgarisch. Nordbulgarisch)). Vorschlag  zur  Lautbezeichnung. Literatur. (Re-edition.  Originally published  1883 in Wien).
 
ISBN 9783862888955. LINCOM Slavica 12. 54 S.  2018.
Diese Kategorie durchsuchen: LINCOM Slavica

LINSla 13: Slovakische Sprachlehre

Artikel-Nr.: ISBN 9783862889334
65,80
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand


Slovakische Sprachlehre
Slovenská mluvnica
 
Leopold Garai
 
Das vorliegende Buch soll jenen, die bereits etwas slovakisch sprechen, zur Ergänzung ihrer mangelhaften Sprachkenntnisse dienen. Ich war daher bestrebt, ein praktisches Werk zu schaffen, welches erschöpfend und dabei übersichtlich alles behandelt, was zur Erreichung des angeführten Zweckes nötig ist. Hingegen ist in diesem Werke über Stilistik nur das unbedingt Erforderliche gesagt (aus dem Vorwort).
 
Inhalt: Selbstlaute. Mitlaute.  Doppellaute. Wörterteilung. Rechtschreibung. Das Hauptwort (Das Geschlecht. Männliche, weibliche und sächliche Hauptwörter. Eigennamen). Das Beiwort. Das Fürwort. Das Zahlwort. Das Zeitwort (Abwandlung. Das Hilfszeitwort. 1.-13. Gruppe). Das Nebenwort. Das Bindewort. Das Empfindungswort. (Re-edition. Originally published 1919).
 
ISBN 9783862889334. LINCOM Slavica 13. 86pp. 2019.
Diese Kategorie durchsuchen: LINCOM Slavica

LINSla 14: Altslawisch ē und ja.

Artikel-Nr.: ISBN 9783862889938
63,80
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand


Altslawisch ē und ja.
Eine sprachgeschichtliche Untersuchung
 
Eduard Sievers
 
Der  Zweck der Erörterungen ist die Frage, ob Altslawisch ē und ja als offen oder geschlossen  zu betrachten sind. Das glagolitische Alphabet, das zeitlich  und  damit  auch im allgemeinen qualitativ  der  ältesten  cyrillischen  voransteht, bringt eine Menge feiner Aussprachsunterschiede graphisch zum Ausdruck. Nun hat dies Alphabet neben den Zeichen für  ę, ǫ, u zwar  besondere Zeichen  für die einsilbigen (diphthongischen) Lautfolgen ję, jǫ, ju und die Schreiber der ältesten Handschriften gebrauchen alle diese Zeichen nach  festen Regeln. Dagegen stehen neben den Zeichen für e, ē, ā keine Parallelzeichen für die entsprechenden Lautfolgen je, jē, jā,  während zweisilbige Folgen wie ĭe, īe, ĭē, īē durchaus geläufig sind.  Daraus sollte man, meine ich wiederum, nur schließen dürfen, dass Erfinder und Verwender in ihrer Sprache eben keine  je, jē, jā besaßen, die sie besonders hätten bezeichnen können (nach der Einleitung). (Originally published 1925 in Leipzig).
 
ISBN 9783862889938. LINCOM Slavica 14. 70 S.  2019.
Diese Kategorie durchsuchen: LINCOM Slavica

LINSla 15: Urslavische Grammatik

Artikel-Nr.: ISBN 9783862900565
70,80
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand


Urslavische Grammatik
Einführung in das vergleichende Studium der slavischen Sprachen
 
J.J. Mikkola
 
Die slavischen Sprachen werden gewöhnlich in drei Gruppen geordnet. Die nordwestliche, gemeinhin westslavisch genannte Gruppe umfasst das Ostseewendische, oft auch Polabisch genannt, das Polnische, das Lausitzerwendische oder Sorbische und das Tschechoslowakische, sowie das ausgestorbene Slovinzische und das Kaschubische.
 
Die östliche Gruppe umfasst das Nord- oder Großrussische, das Weißrussische, und das Süd- oder Kleinrussische. Das Großrussische zerfällt in zwei Unterabteilungen: die o-Dialektgruppe (russ. ókajuščie góvory) im Norden und die a-Dialektgruppe (russ. ákajuščie góvory) in Mittelrußland. Die südliche Gruppe umfasst das Slovenische, das Serbokroatische, das Bulgarische und das Altkirchenslavische. (Nach der Einleitung).
 
Der Band gliedert sich in folgende Kapitel: Die Stellung des Slavischen. Phonetische Bemerkungen. Die Vertretung de urindogermanischen Vokale im Urslavischen. Betonung. Die Vertretung der urindogermanischen Konsonanten im Urslavischen. Palatalisation. Übersichtliche Darstellung der urslavischen Laute. (Re-edition. Originally published 1913 (I), 1942 (II)).
 
ISBN 9783862900565. LINCOM Slavica 15. 218 S. 2021.
Diese Kategorie durchsuchen: LINCOM Slavica

LINSla 16: Russische Grammatik

Artikel-Nr.: ISBN 9783862900572
77,80
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand


Russische Grammatik
 
Erich Berneker
 
Nach einer einführenden Beschreibung der geolinguistischen Situation und der Sprachgeschichte des Russischen, wie den Einfluss des Bulgarischen und westeuropäischer Sprachen über mehrere Jahrhunderte, gibt der Autor einen ausführlichen Überblick über die Kerngebiete der russischen Grammatik. Das Hauptaugenmerk gilt dabei der Orthographie und Phonologie, der Deklination der Substantiva, dem Pronomen, dem Adjektivum, den Zahlwörtern und den Formen und der Bedeutung des Verbums. Das Schlusskapitel fokusiert auf syntaktische Themen, wie Passiv- und impersonale Konstruktionen, die Negation im Satz, Frage- und Konditionalsätze. (Re-edition. Originally published 1897 in Leipzig).
 
ISBN 9783862900572. LINCOM Slavica 16. 180 S. 2020.
Diese Kategorie durchsuchen: LINCOM Slavica

LINSla 18: Serbokroatische Grammatik und Lesebuch mit Glossar

Artikel-Nr.: ISBN 9783969390672
81,80
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand


Serbokroatische Grammatik und Lesebuch mit Glossar
 
Vladimir  Ćorović
 

Den Grammatikteil beginnt der Autor mit einem Überblick über die geolinguistische Situation und die verschiedenen Orthographien des Serbokroatischen. Im Hauptteil wird der Fokus auf die Phonologie und die verbale und nominale Morphologie gelegt (u.a. mit Kapiteln zu den verschiedenen Deklinationstypen, Pronomina, Numeralia, Aktionsarten des Verbums, Partizipia und reflexive Verba).

Der zweite Teil des Bandes enthält ein Lesebuch mit Glossar, u.a. serbische epische Volksgesänge, zur Zeit der Publikation moderne serbokroatische Literatur, mit Prosaisten wie B. Stankoviđ, A. Tresic-Pavičić), und Dichtern wie A. Šantiđ oder D. Domjanić, und lyrische Volkslieder der Serben. (Re-edition. Originally published 1913 in Berlin).

 
ISBN 9783969390672. LINCOM Slavica 18. 246 S. 2020
Diese Kategorie durchsuchen: LINCOM Slavica

LINSla 19: Kaschubische Grammatik

Artikel-Nr.: ISBN 9783862900718
65,80
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand


Kaschubische Grammatik
 
F. Lorentz
 
Die Kaschubisch-Grammatik stützt sich auf die Grundsätze, die im August 1911 in Beratungen mit den kaschubischen Schriftstellern Dr. A. Majkowski, W. Budzysz u. a. festgelegt wurden, und die die Grundlage der Darstellung im ,,Zarys“ bilden. In einigen Punkten musste die damals angenommene Schreibung verändert und mehr derjenigen Cenowas angepasst werden. Als Form der Schriftzeichen wurde die gewählt, die bei allen der lateinischen Schrift sich bedienenden Slaven mit Ausnahme der Polen gebräuchlich ist.  Die Wörter und Wortformen sind in der Gestalt gegeben, die sich aus der Vergleichung der verschiedene Dialekte als gemeinsame Grundlage ergibt. Von syntaktischen Erscheinungen sind nur die angeführt, die allen oder wenigstens den meisten Dialekten gemeinsam sind. Auf diesem Gebiet ist übrigens im Kaschubischen auch wissenschaftlich noch am meisten zu leisten, eine Darstellung der kaschubischen Syntax ist bisher noch nicht einmal versucht worden.
 
Schwerpunkt der Arbeit sind die Lautlehre, die Flexionslehre und die Satzlehre. (Nach dem Vorwort. Re-edition. Originally published 1919 in Danzig).
 
ISBN 9783862900718 (paperback). LINCOM Slavica 19. 107 S. 2020.
Diese Kategorie durchsuchen: LINCOM Slavica

LINSla 21: Ze studjów nad akcentem słowiańskim

Artikel-Nr.: ISBN 9783862900848
61,80
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand


Ze studjów nad akcentem słowiańskim
 
Tadeusz  Lehr
 
Treść (Contents): I. Prawo de Saussure's a prasłowiańska Intonacja samogłosek długich w wygłosie (De Saussure's law and pre-Slavonic Intonation of long vowels in the auslaut). II: Akcent pomorski (Pomeranian accent). III. Paralelizm w rozwoju akcentuacji połabskiej i słoweńskiej (parallelism in the development of Polabian and Slovenian accents).
 
(Re-edition. Originally published 1917 in Krakow).
 
ISBN  9783862900848.  LINCOM Slavica 21. 102 S.  2020.
Diese Kategorie durchsuchen: LINCOM Slavica

LINSla 22: Die älteren Berührungen zwischen Ostseefinnisch und Russisch

Artikel-Nr.: ISBN 9783969390856
65,80
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand


Die älteren Berührungen zwischen Ostseefinnisch und Russisch
 
J. J. Mikkola
 
Die vorliegende Arbeit behandelt die ältere Schicht der finnisch-slavischen Entlehnungen. Mit den finnisch-slavischen Entlehnungen bezieht sich der Autor auf Entlehnungen des Russischen mit der finnischen Sprache und der um dieselbe sich gruppierenden Spracheinheit, auch Ostseefinnisch genannt. Der Band gliedert sich in einen allgemeinen Teil über sogenannte Lehnwörter und prähistorischen Hintergrund, den Einfluss des Russischen auf die finnische Sprache, und erläutert die Lautgestalt der älteren russischen Lehnwörter. Im Hauptteil behandelt J.J. Mikkola die einzelne Laute ausführlich, u.a. bei Vokalen die nichtletzten Silben, bei Konsonanten die Verschlusslaute und Spiranten, und die Endsilben. In einem eigenen Kapitel gibt der Autor eine Übersicht über die Entlehnungen nach Bedeutungsgebieten, und schließt mit einem ausführlichen Verzeichnis der älteren Entlehnungen und einem Wortregister. (Re-edition, originally published 1938 in Helsinki).
 
ISBN 9783969390856. LINCOM Slavica 22. 120pp. 2022. 
Auch diese Kategorien durchsuchen: New titles, LINCOM Slavica
11 - 19 von 19 Ergebnissen