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LIOR 85: Ein Sprachdenkmal des mittelägyptischen (baschmurischen) Dialekts

Artikel-Nr.: ISBN 9783862887385
75,80
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Ein Sprachdenkmal des  mittelägyptischen (baschmurischen) Dialekts
 
Karl Wessely
 
Die literarischen Denkmäler jenes mittelägyptischen Dia­lekts' der koptischen Sprache, der am reinsten und eigen­artigsten im Fajum gesprochen worden ist und daher Fajumisch - früher fälschlich baschmurisch - genannt wird, sind von sehr geringem Umfang. Erst durch den Papyrusfund von El-Faijum gelang es, den Dialekt zu lokalisieren, der aber selbst in seinen wenigen Überresten noch immer Gruppen unterscheiden läßt, die sprach­lich voneinander verschieden sind, insbesonders nach dem Gesichtspunkt, ob sie dem sahidischen Spracheinfluß näher stehen. (Re-edition. Originally published 1908 in Wien).
 
ISBN 9783862887385. LINCOM Orientalia 85. 54S. mit Faltkarte. 2016.
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LIOR 86: Rabγūzīs Syntax

Artikel-Nr.: ISBN 9783862888221
65,80
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Rabγūzīs Syntax
 
Jakob Schinkewitz
 
Im Jahre 710/1310 schrieb Rabγūzī in der türkischen Sprache seine Qïṣaṣ-ul-anbiyá 'Prophetengeschichten'. Wir wissen nur, dass der Verfasser Richter im Dorfe Rïbáṭ-oγuzï (in Turkestan) war und dass sein voller Name ist: Burhán-ud-d²n oγlï Náṣir-ud-d²n. Er nannte sich Rabγūzī, »damit der Suchende schnell finde, der Hörende bald erkenne«, wie er selbst in der Einleitung zu seinem Werke sagt.
 
Im Jahre 1859 hat N. Ilminskii diese Prophetengeschichten nach der Handschrift der Petersburger Akademie und nach vier anderen Privathandschriften in Kasan drucken lassen. Aber diese Ausgabe ist sehr selten geworden und ist heute kaum irgendwo zu finden. Später in Kasan gedruckte Ausgaben, welche uns in Westeuropa zur Verfügung stehen, enthalten zu viele sprachliche Neuerungen — sie sind eingeführt, um dem Leser die Lektüre zu erleichtern — und zu viele Fehler, als dass sie für wissenschaftliche Zwecke benutzt werden könnten. In der Kasaner Ausgabe von 1891 z. B. finden wir, dass Rabγūzī sein Werk im Jahre 809 (h.) begonnen habe, und am Ende seines Buches sagt Rabγūzī selbst, dass er nach einem Jahre schwerer Arbeit, im Jahre 710, es zu Ende geführt habe. Das Buch wäre also 100 Jahre früher erschienen, als es angefangen wurde (aus der Einleitung).
 
Inhalt: Literatur (Die Quellen über Rabγūzī). Einleitung. Kopula.  Übereinstimmung des Subjekts und des Prädikats in der Zahl. Anrede. Gebrauch der Kasus (Nominativ, Genitiv,  Dativ, Akkusativ,  Lokativ, Ablativ, Äquativ, Instrumental, Allativ). Partizipien. Infintive. Gerundien. Reine Verbalformen. Partizipalformen. Gerundialformen. Nominalformen. Hilfsverba. Bildungen von reinen Verbalformen, Nominalformen. Mit dem Hilfsverbum är- ‘sein‘ zusammengesetzte Formen. Mit dem Hilfsverbum tur- zusammengesetzte Formen (Originally published  1926/1927 in Berlin).
 
ISBN 9783862888221. LINCOM Orientalia 86. 109pp. 2017.
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LIOR 87: The Spoken Arabic of Mesopotamia

Artikel-Nr.: ISBN 9783862889044
86,80
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The Spoken Arabic of Mesopotamia
 
John van Ess
 
The object of this book is to assist the reader in acquiring a knowledge of the spoken Arabic of Mesopotamia. Only so much of the literary language has been inserted as is required by those who prefer thus to approach the colloquial.
 
It is important to remember that in this manual the colloquial must not be regarded as a transliteration of that in the character. For while the written language retains the forms and grammar of an earlier age, the Arabic spoken in Mesopotamia today, though its direct descendant, is much simplified in structure and has acquired many dialectical peculiarities. It may be urged that transliteration is a concession to weakness; but its justification lies in the fact that this book has been written to meet the special needs of those to whom the element of time is of prime importance, and who desire chiefly a working knowledge of the colloquial. The words used are universally understood in Mesopotamia. (Re-edition. Originally published 1918 in Oxford).
 
Contents: Note  on Transliteration. The Alphabet. Vowels and Diphthongs. Other Signs in Arabic Script. Part I: The Plural. Elision and Assimilation. Salutations. Arab Etiquette. ‘To have’. The Regular Verb. Active Voice. The Imperative. The Participle. Nouns of Place or Time. Nouns of Instrument. Nouns of Action. The Irregular Verb. Possession. Genders. Numerals. Pronominal Suffixes of the Verb. The Relative Pronoun.  The Measures of the Verb. Adjectives for colours and bodily defects. Fractions and Arithmetic. Time of Day. Conditional Sentences. Comparison of Adjectives. Idiomatic Expressions. Days and Months. The Diminutive. The Literary Passive. Bibliography. Part II: Vocabulary.
 
ISBN 9783862889044. LINCOM Orientalia 87. 272pp. 2018.
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LIOR 88: Das Verbum der Mischnahsprache

Artikel-Nr.: ISBN 9783862889273
63,80
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Das Verbum der Mischnahsprache
 
Salomon Stein
 
Unter „Mischnah-Sprache" im weiteren Sinne wird dasjenige Hebräisch verstanden, welches uns in den Ausführungen der eigentlichen Mischnah, der Tosefta, in den halachischen Midraschim, als Mechilta, Sifra, Sifre, ferner in den in den beiden Talmuden zerstreuten B'raitas vorliegt. Diese Mischnah-Sprache hat in den letzten Jahrzehnten mannigfache Bearbeitungen erfahren. Aber auch diese Bearbeitungen haben das Material keineswegs erschöpft; besonders bei Geiger fehlen ganze Verbalklassen. Bei der Siegfried'schen Bearbeitung sind zudem ganz verschiedene Dialekte zusammengeworfen.
 
Bei vorliegender Schrift „das Verbum der Mischnahsprache" wurde ein Hauptgewicht darauf gelegt, genau abzuwägen, inwieweit noch die Bildungen des Althebräischen vorhanden sind und in welchem Umfange Neubildungen vorliegen. Bei den Neubildungen entsteht die Frage, ob sie eine Weiterentwickelung der althebräischen Formen darstellen oder ob sie auf aramäischen Einfluss zurückzuführen sind. Alle Abweichungen vom Althebräischen beim Verbum der Mischnahsprache lassen sich aus dem Prinzip möglichst großer Formvereinfachung erklären — daher das beständige Ineinandergehen der einzelnen Verbalklassen — oder sie sind durch den weit ausgedehnten aramäischen Einfluss bedingt. Als Material liegen dieser Arbeit zu Grunde die gesammte Mischnah, die meisten Teile des Sifre und der Mechilta, ausgewählte Kapitel aus Tosefta und Sifra, viele der im babylonischen Talmud zerstreuten B'raitas. (Re-edition. Originally published 1888).
 
ISBN 9783862889273. LINCOM Orientalia 88. 64 S. 2019.
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LIOR 89: Die Moduslehre in den altiranischen Dialekten in ihrer Bedeutung ...

Artikel-Nr.: ISBN 9783862889280
57,80
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Die Moduslehre in den altiranischen Dialekten
in ihrer Bedeutung für die Classification des arischen Sprachzweigs
 
I.Allgemeine Ausführungen
 
Julius Jolly
 
Inhalt: Die indogermanische Sprachwissenschaft und die vergleichende Syntax. Ludwig  Lange über Ziel und Methode der syntaktischen Forschung. Langsame Fortschritte. Mangeln der Syntax bei den indischen Grammatikern. Logische und psychologische Sprachauffassung. Delbrück’s Arbeiten über vergleichende Syntax. Wichtigkeit des Altiranischen für die Sprachvergleichung im Allgemeinen, die Moduslehre im Besonderen. Die philologischen Schwierigkeiten der Zendtexte. Benützte Hilfsmittel. Die drei Dialekte des Altiranischen.
 
Resultate:  Gräcoarisch und Lateinisch, parataktischer und hypotaktischer Satzbau. Die Berührungspunkte zwischen arischer und griechischer Syntax. Liste der speziellen Übereinstimmungen zwischen Sanskrit- und iranischer Syntax. Idiosynkrasien des Zend. Schlussfolgerung. (Re-edition. Originally published 1871).
 
ISBN 9783862889280. LINCOM Orientalia 89. 48 S. 2019.
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LIOR 90: Manual of Hebrew Syntax

Artikel-Nr.: ISBN 9783862901302
76,80
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Manual of Hebrew Syntax
 
J. D. Wijnkoop
Translated by C. van  den  Biesen
 
In the treatment of certain chapters I have thought it necessary to work independently for reasons which on comparison would be obvious. This applies  in  the  first  place  to  my  treatment  of the infinitive  and  participle  of  the  verb.  As  I  could not  accept  the  existing  opinions  concerning  them, I have preferred to adopt a  simpler  theory  arising  from their  unique twofold  character of verbum and nomen. Further, in the manner  of  dealing  with  the status constructus, e.g., certain alterations seemed to me desirable.
 
The terminology, moreover, for naming the cases, such as we find in the classic and modern languages, has in so far it was possible been intentionally avoided. This plan I adopted, because in Hebrew scarcely any trace can be found of the so called flexion of the nomina, by which the various cases are expressed. The status constructus which most of all would remind us of them , on the one hand differs from them because of the alte ration of vowels , and the abbreviation instead of pro­ longation of words, and on the other hand it is capable of expressing so many cases, that it cannot well be identified  with one or more of them.
 
Finally, it should  be  observed  that  I have ventured to divide this Manual in a manner different to that usually adopted , by first considering the different parts of the sentence, and  then  its construction (from the author's preface).
 
Contents: Part I: Nomen (the noun, determination  of the noun, pronouns). Part II: Verbum (the verbal forms, the nominal forms). Part III: The particles (adverbs and adverbial  expressions, interrogative  particles, the remaining  particles). Part IV:  Construction of the sentence (nominal sentences, verbal  sentences, the  influence  of  the  subject upon the  predicate  as  regards  gender  and  number, sequence  of  the different  parts  of the   sentence).
 
ISBN 978 3 86290 130 2. LINCOM Orientalia 90. 196 S. 2023.
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