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LINGram 26: Althochdeutsche Grammatik

Référence: ISBN 9783862900343
77,90


Althochdeutsche Grammatik

Wilhelm Braune

Durch den nächsten zweck- des buches, als grammatisches hülfsmittel für den lernenden zu dienen, war es bedingt, dass als hauptquellen der darstellung benutzt wurden die zusammenhängenden Schriftdenkmäler des 9. Jahrhunderts, ganz besonders Otfrids evangelienbuch.

Es hat nicht in meiner absicht gelegen, die glossensammlungen systematisch auszunutzen: mehr nur aushilfsweise sind dieselben benutzt, abgesehen natürlich von den wichtigen ältesten glossen, welche reichlicher herangezogen sind, wo sie für die geschichte der ahd. sprache grundlegenden stoff gewähren. Auch die spätahd. quellen des ll.jh.'s sind nur soweit zugesogen, worden, als nötig war, um den entwicklungsgang der ahd. sprache bis zu dieser geit hin zu veranschaulichen: eine ausnahme macht Notker, dessen Wichtigkeit eingehendere Berücksichtigung erforderte. Die Benutzung der citierten quellen geschah stets nach den besten ausgaben; auch wo kein ausgeführtes citat gegeben ist, sind die gemachten angaben direkt den quellen entnommen, oder doch danach geprüft worden.

Für die gegenwärtige zweite auflage ist nach möglichkeit verwertet worden, was ich an Verbesserungen entweder mir selbst notiert oder durch freundliche Mitteilungen anderer erhalten hatte. Auch die beiden recensionen der ersten auflage von Gering und besonders die von Kögel sind dankbar benutzt (aus dem Vorwort der zweiten Auflage, 1891).

Inhalt: Lautlehre. Einleitung: Die schrift I. Abschnitt. Die vocale (Die vocale der stammsilben. Die vocale der nicht hochbetonten silben. Die vocale der endsilben. Die vocale der mittelsilben. Die vocale der praefixe). II. Abschnitt. Die consonanten (Sonore consonanten. Geräuschlaute. Die hochdeutsche lautverschiebung. Notkers anlautgesetz).

Flexionslehre. I. Abschnitt, Declination (declination der substantiva und der adjectiva. Die zahlwörter. Pronomina) II. Abschnitt. Conjugation (die flexion der startken und schwachen verba. Die Bildung der Tempusstämme der starken und schwachen verba. Unregelmässige verb). Register.

This re-edition has been published as no. 26 in the LINCOM Gramatica (LINGram) series (originally published 1891, Halle, written in German).

ISBN 9783862900343. LINCOM Gramatica 26. 301pp. 2011.

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LINGram 27: Gothische Grammatik

Référence: ISBN 9783862900336
76,10


Gothische Grammatik

mit einigen Lesestücken und Wortverzeichnis

Wilhelm Braune

Diese gotische grammatik soll in erster linie dem akademischen unterrichte dienen, als grundlage für Vorlesungen und gotische Übungen; sie soll aber auch dem studierenden ein ausreichendes hülfsmittel bieten zur praktischen erlernung der gotischen sprache und ihn dadurch befähigen, den Vorlesungen über historische und -vergleichende grammatik mit grösserem nutzen zu folgen. Zu diesem zwecke ist die gotische laut- und flexionslehre möglichst aus sich selbst zur darstellung gebracht, ohne die vergleichende grammatik zur erklärung der tatsachen heranzuziehen. Eher ist zuweilen auf einen anderen germanischen dialekt, wie das althochdeutsche, bezug genommen.

Die lesestücke sollen für gotische Übungen ausreichendes material liefern; dem auf eigene hand sich einarbeitenden geben sie gelegenheit, das in der grammatik gelernte anzuwenden.

Inhalt:

Lautlehre: Die schrift . Die vocale. Uebersicht über den gotischen vocalismus (Phonetisches System, Historisches System). Die consonanten (Sonore consonanten. Geräuschlante).

Flexionslehre: Declination der snbstantiva (Allgemeine Vorbemerkungen. Vocalische (starke) declination. N-declination (schwache declination). Kleinere declinationsklassen. Declination der adjectiva. Die Zahlwörter. Pronomina. Conjugation (Starke verba. Schwache verba. Unregelmässige verba). Partikeln.

Anhang: Die Goten. Quellen der gotischen sprache. Ausgaben. Hülfsmittel zur laut- und wortlehre. Litteratur der got. syntax. Lesestücke.

Wortverzeichnis.

This re-edition has been published as no. 27 in the LINCOM Gramatica (LINGram) series (originally published 1905, Halle, written in German).

ISBN 9783862900336. LINCOM Gramatica 27. 177S. 2011.

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LINGram 28: Mittelhochdeutsche Grammatik

Référence: ISBN 9783862900312
77,90


Mittelhochdeutsche Grammatik

Hermann Paul
mit Wort- und Sachregister von Franz Saran

Man teilt die deutschen mundarten gewöhnlich zunächst in drei hauptgruppen: ober- oder hoch-, mittel-und niederdeutsch. Diese Scheidung gründet sich vornehmlich auf den consonantenstand der mundarten, ihr verhalten zu der sogenannten zweiten oder hochdeutschen lautverschiebung. Niederdeutsch ist dasjenige gebiet, in welchem die Verschiebung auf der untersten stufe stehen geblieben ist (ungenau ist es, wenn man sagt, dass überhaupt keine Verschiebung eingetreten sei), oberdeutsch dasjenige, in welchem sie am weitesten gegangen ist, mitteldeutsch das dazwischenliegende, in welchem sie weiter als im niederdeutschen, nicht so weit als im oberdeutschen gegangen ist. Man pflegt aber auch unter der bezeichnung 'hochdeutsch' das ober- und mitteldeutsche zusammenzufassen. Insbesondere bezeichnet man unsere jetzige Schriftsprache als hochdeutsch, welche doch im wesentlichen auf mitteldeutscher grundlage ruht. Auch wir werden in unserer darstellung die mitteldeutschen mundarten neben den oberdeutschen berücksichtigen.

Man pflegt in der entwickelung der deutschen wie der übrigen germanischen dialekte drei hauptperioden anzusetzen, die man als alt, mittel und neu unterscheidet, also althochdeutsch, mittelhochdeutsch und neuhochdeutsch. Die grenze zwischen ahd. und mhd. setzt man gewöhnlich um 1100, die zwischen mhd. und nhd. um 1500 an. Doch ist der übergang natürlich einganzallmähliger, und innerhalb der periode von 1100-1500 lassen sich wieder verschiednene entwicklungsstufen unterscheiden. Wir legen unserer darstellung die verhältnisse in der blütezeit der mittelhochdeutschen literatur zu grunde, d.h. am ende des XII. und in der ersten hälfte des XIII. jarhd. (aus der Einleitung der sechsten Auflage, 1904).

Inhalt: lautlehre – Flexionslehre – Sytax – Wortregister – Sachregister.

This re-edition has been published as no. 28 in the LINCOM Gramatica (LINGram) series (originally published 1904, Halle, written in German).

ISBN 9783862900312. LINCOM Gramatica 28. 236pp. 2011.

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LINGram 30: Grammar and Vocabulary of the Samoan Language

Référence: ISBN 9783862900299
70,50


Grammar and Vocabulary of the Samoan Language

H. Neffgen

The Samoan is a branch of the Malay-Polynesian language, which is spread over the whole island world of the Pacific Ocean from Madagascar to South America, and is to be found (with its various dialects) in the Melanesian, Malayan, and Polynesian groups of islands. It is one of the numerous Polynesian tongues which are in use over the eastern and south-eastern area of Malay-Polynesia, extending, roughly, from New Zealand to the Hawaiian Islands.

The Samoan alphabet is comprised of only fourteen letters—five vowels, a, e, i, o, u, and nine consonants, f, g, l, m, n, p, s, t, v; d and b are never used; h, k, and r only occurring in words of foreign origin, as auro, gold; areto, bread; ki, key. All words have a vowel termination, and their etymological forms are constructed by the employment of particles attached to the roots, thereby forming agglutinative or polysynthetic words, the particles bcing sometimes strung one after the other throughout an entire sentence. For example: fa'a, to cause, and 'uma, quite, all; fa'a'uma, to finish, terminate; fia, to be willing; inu, to drink; fiainu, to be thirsty; and so on (adopted from the introduction).

Contents: Pronunciation, word system (noun, adjective, pronouns, the verb, numerals, etc.), selections for reading, remarks on some of the points of similarity between the Samoan and the Tahitian and Maori languages, vocabulary. This re-edition has been published as no. 30 in the LINCOM Gramatica (LINGram) series (originally published 1918, London, written in English, translated from German by Arnold B. Stock).

ISBN 9783862900299. LINCOM Gramatica 30. 160pp. 2010.

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LINGram 31: The Siwi Language

Référence: ISBN 9783895862489
60,90


The Siwi Language

W. Seymour Walker

The Oasis of Siwa - the most westerly of the oases of Egypt - its people, and their speech, have been so long objects of interest and speculation to the outside world. The author has devoted much time and labour, under difficult circumstances, to the compiling of the Grammar and vocabularies of the Siwi language hitherto practically unknown.

C. V. Stanley, in 1911, and shortly later, J. Quibell, of the Cairo Museum, came to the conclusion that Siwi was Touareg or closely allied to it. (adapted from from the forword and introduction). The Ethnologue (2009) classifies Siwi as “Afro-Asiatic, Berber, Eastern, Siwa - not closely related to other Berber languages”. Contents: Introduction, abbrev-iations, the accidence (transliteration and pronunciation, accent, the article, the noun-substantive, the noun-adjective, gender, number, numerals, the pronoun, the verb, the preposition, declension, the adverb, the conjunction, the exclamations and interjections), on the concordance of the verb. Appen-dices.

This re-edition has been published as no. 31 in the LINCOM Gramatica (LINGram) series (originally published 1921, London: Kegan Paul, Tench, Trubner & Co., Ltd., written in English)

ISBN 9783895862489. LINCOM Gramatica 31. 99pp. 2010.

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LINGram 33: A Grammar of the Gujarātī Language

Référence: ISBN 9783862900671
78,40


A Grammar of the Gujarātī Language

Clair Tisdall

The Gujarati language belongs, like the Marathi, Hindi, Panjabi, Oriya, and many other Indian dialects, to the Aryan family, being a daughter of the Sanskrit. Its closest affinities are with the Western Panjabi on the one side, and the Braj Bhasha, an old form of Hindi, on the other. Besides various local dialects of Gujarati, there are three main varieties of the written and spoken language. First, Hindi Gujarati, which is that adopted—and rightly so—by the Government as the Standard, and taught in the schools. Second, Parsi Gujarati, the language as spoken and written by the Parsis.

This differs from ordinary Gujarati in that it admits pure Persian words in considerable numbers, especially in connexion with religious matters, besides a host of Arabic and other words taken from the Urdu language, and that its grammar is in a very unfixed and irregular condition. Thirdly, Muhammadan Gujarati, which, like Parsi Gujarati, employs a great number of words borrowed from the Hindüstani (and through it from Persian and Arabic). But, though the vocabulary of the language varies considerably according as the Speaker is a Hindu, a Parsi, or a Muslim, yet its grammar—when spoken correctly—is practically one and the same. We have taken Hindi Gujarati as our Standard in this Grammar, for, if that is learnt, the few variations of form used in the other dialects will present no difficulty, especially as they are to a great degree mere matters of spelling.

Contents: Alphabet, parts of speech (nouns, adjective, pronouns, verb, indeclinables, numerals), syntax, reading lessons.

This re-edition has been published as no. 33 in the LINCOM Gramatica (LINGram) series (originally published 1892, London, written in English).

ISBN 9783862900671. LINCOM Gramatica 33. 189pp. 2011.

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LINGram 34: Die Elemente des Gotischen

Référence: ISBN 9783862900060
69,20


Die Elemente des Gotischen

Eine erste Einführung in die Deutsche Sprachwissenschaft

F. Kluge

Das Gotische ist die älteste bezeugte Literatursprache im Kreise des Germanischen. Wenn unser Deutsch erst etwa vier Jahrhunderte später zu einem Schrifttum gelangt ist, so gibt das höhere Alter dem Gotischen einen bedeutenden Vorzug. Im 8. Jahrhundert, wo unsere Muttersprache zuerst in Erscheinung tritt, haben jüngere Lautgesetze mit komplizierten Wirkungen das Gesamtbild der germanischen Spracheingetümlichkeit sehr wesentlich verändert.

Inhalt: Schrift, Betonung, Vokalismus, Konsonatismus, Auslautgesetze, Deklination, Konjugation, Wortbildung, Wortschatz, Anhänge (Lesestücke, Krimgotisch, Glossar).

(Re-edition; originally published 1911 in Strassburg; written in German)

ISBN 978 3 86290 006 0. LINCOM Gramatica 34. 141pp. 2011.

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LINGram 35: Angelsächsische Grammatik

Référence: ISBN 9783862900077
95,40


Angelsächsische Grammatik

Eduard Sievers

Unter Angelsächsisch verstehen wir die Sprache der germanischen Bewohner Englands von ihren Anfängen bis gegen Mitte oder Ende des 11. Jahrhunderts. Von da wird die Sprache, welche sich durch allmähliche Zerstörung der alten Flexionsformen und Aufnahme französischer Elemente von der Sprache der frühreren Periode unterscheidet, Englisch genannt. Das Angelsächische lässt bereits in seinen ältesten Quellen dialektische Unterschiede erkennen. Die Hauptdialekte sind Northumbrisch in Morden, der Binnenländische oder Mercische im Innern, der sächsische im Süden und der kentische im äussersten Südosten (aus der Einleitung).

Inhalt: Lautlehre (Übersicht über die westsächsischen Vokale, Verhältnis des ags. Vocalismus zu den verwandten Sprachen, Übersicht über die ags. Consonanten), Flexionslehre (Declination der Substantiva und Adjectiva, Zahlwörter, Pronomina, Conjugation : die starken und die schwachen Verben, verba prateritopraesentia), etc. (Re-edition; originally published 1898 in Halle; written in German)

ISBN 978 3 86290 007 7. LINCOM Gramatica 35. 332pp. 2011.

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LINGram 36: Praktisches Lehrbuch der Ostarmenischen Sprache. Mit einer Schrifttafel

Référence: ISBN 9783862901289
78,40


Praktisches Lehrbuch der Ostarmenischen Sprache

Mit einer Schrifttafel

A. Dirr

Das hier behandelte Ostarmenisch ist eine Büchersprache, die im Laufe des XIX. Jahrhunderts von den russischen Armeniern ausgearbeitet worden ist. Ihm steht eine zweite armenische Literatursprache gegenüber, die westarmenische, die Büchersprache der türkischen, hauptsächlich der konstantinopler Armenier, sowie der Mechtiaristen in Venedig und Wien.

Folgende Arbeit soll ein praktisches Hilfsmittel zur Erlernung einer Sprache bilden, die eine schon ganz beachtliche wissenschaftliche und schöne Literatur aufweist (aus dem Vorwort). Inhalt: Schrift und Aussprache, Artikel, Deklination, Partikel, Verben, Präp- und Postpositionen, Zahlwörter, Adverbien, Lesestücke und Gespräche (Re-edition; originally published 1910 in Wien; written in German).

ISBN 9783862901289. LINCOM Gramatica 36. 194pp. 2010.

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LINGram 37: Éléments d'une Grammaire Kirundi

Référence: ISBN 9783862900107
70,50


Éléments d'une Grammaire Kirundi

J.M.M. van der Burgt

Les Warundi, étant un peuple Bantu, parlent tous le kirundi, langue Bantu. L´Urundi est habité par trois tribus des peuples : les Watussi, les Wahut, et les Watwa. Tous parlent le kirundi.

Table des matières: Alphabet et quelques remarques, article, adjectifs qualicatifs, pronoms connectifs, démonstratifs, numéraux, formes fundamentales des verbes simples, verbes dérivés, invariables, adverbes, prépositions, syntax, supplément (langue des Watwa), etc. 2 tableaux (Tableau Synoptique des accords en Kirundi, Tableau de la conjugaison du Verbe). (Re-edition; originally published 1902 in Berlin; written in French)

ISBN 978 3 86290 010 7. LINCOM Gramatica 37. 112pp. 2014.

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