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Lfc 26: Darlegungen grönländischer Verbalformen

Référence: ISBN 9783862881567
63,40


Darlegungen grönländischer Verbalformen

A. Pfizmaier

Die wenigen bisher vorhandenen grönländischen Grammatiken, sämtlich[sic] Fortsetzungen des Werkes des Bischofs Povel Egede, wurden von ihren Verfassern hauptsächlich für solche, welche in dem Lande selbst ihren Aufenthalt nehmen, bestimmt und nicht als erschöpfende Lehrbücher, sondern als Hilfsmittel, um Ordnung in das Gehörte zu bringen, betrachtet, wesshalb[sic] in ihnen Lücken, Kürzungen und schwerverständliche Regeln vorkommen.

Der Verfasser dieser Abhandlung hat, vorerst in Bezug auf das Verbum, das viele Fehlende ergänzt, die Regeln begründet und erläutert, bisweilen auch Verbesserungen hinzugefügt. Namentlich sind bei Fabricius in den Beispielen die zahlreichen Formen der Verbalsuffixe nicht vollständig ausgedrückt und werden überall die Bedeutungen vermisst. Indem man hier die Lücken ausfüllt, weden der Geist und die Bildsamkeit der Sprache erst kenntlich gemacht. Es zeigen sich neue und ungeahnte Formen des Verbums, deren Menge endlos scheint (adaptiert aus der Einleitung). (re-edition. Originally published inVienna, 1885. Written in German).

ISBN 9783862881567. LINCOM facsimile collection 26. 88pp. 2011.

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Lfc 27: An Ahom Cosmogony with a Translation and a Vocabulary of the Ahom Language

Référence: ISBN 9783862881550
58,80


An Ahom Cosmogony with a Translation and a  Vocabulary of the Ahom Language

G.A. Grierson

The Ahoms are a tribe of the Thai branch of the Indo-Chinese. They conquered Assam early in the thirteenth century A.D., and held it, as the ruling nation, for many centuries. Their language, which is now extinct, was an old form of the Thai language from which Siamese and Shand have sprung.

It is now known by tradition to a few priests of the old Ahom religion. It had a considerable literature (including several valuable historical works),manuscripts of which are still extant.[…] In the account of the cosmogony there is (except in the employment of a few words) nothing to show any connection with Buddhism. Indeed, so far from there being anything Indian about it, the opening verses curiously recall the cosmogony described in the Babylonian tablets. This makes the text of more than ordinary interest (Adapted from the introduction chapter). (re-edition; originally published 1904. Written in English).

ISBN 9783862881550. LINCOM facsimile collection 27. 58pp. 2011.

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Lfc 42: Lautlehre des Pontischen I

Référence: ISBN 9783862883899
59,30


Lautlehre des Pontischen I

Demosthenes E. Oekonomides

Unter Pontisch verstehe ich eine Reihe von Idiomen der an den Küsten des Schwarzen Meeres und landeinwärts wohnenden Griechen; denn alle sprechen einen und denselben Dialekt, jedoch mit einigen geringen Abweichungen. Bei einer tieferen Untersuchung des Pontischen wird man ersehen, dass es eine weitere Entwicklung des Altgriechischen ist, jedoch mit so bedeutenden Abweichungen, dass es selbst für Sprecher des Neugriechischen schwierig ist, das Pontische zu verstehen.

Es existieren zum Pontischen jedoch nur sehr wenig Forschungsbeiträge, obwohl der Dialekt durch die Aufbewahrung von altertümlichen Lauten, Wörtern und Formen auch für Forscher des Altgriechischen von großen wissenschaftlichen Interesse ist. Die Grundlage zum Verständnis einer Sprache ist sicherlich die Aufstellung von Lautgesetzen, die einen Blick auf die Entwicklung diser Sprache und die Einflüsse anderer Sprachen ermöglichen – beides ist für unseren Dialekt jedoch noch nicht geschehen. Daher unterzog ich mich der nicht leichten Aufgabe, eine Lautlehre des Pontischen aufzustellen (adaptiert aus der Einleitung).

Inhalt:
Lautbestand, Aussprache der Laute

Die Vokale und Diphtonge
Vocale (harte Vocale, weiche Vocale), Diphtonge

Die Consonanten
Explosivae (tonlose, tönende), Nasales, Affricatae, Fricativae (tonlose, tönende), Liquidae

Re-edition. Written in German. Originally published 1888 in Leipzig.

ISBN 9783862883899. LINCOM facsimile collection 42. 66pp. 2012.

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Lfc 43: Beiträge zur neugriechischen Dialektkunde

Référence: ISBN 9783862883998
59,30


Beiträge zur neugriechischen Dialektkunde

I. Der Dialekt von Amorgos

A. Thumb

Die Nachrichten über das heute auf Amorgos gesprochene Idiom sind fast null. Miliarakis hat eine Zusammenstellung von Orts- und Familiennamen, sowie einige Texte veröffentlicht. Ich selbst habe während meines Aufenthalts auf der Insel (1890) mich bemüht, möglichst viel Material zu einer wenn auch skizzenhaften Darstellung des auf Amorgos gesprochenen Griechisch zu sammeln. Ausser Bewohnern der Insel war meine Hauptquelle für die Aufzeichnung der srachlichen Tatsachen der Papas Dimítrios Prásinos und seine Frau, deren Redeweise von der Schriftsprache gänzlich unbeeinflußt geblieben ist (nach der Einleitung).

Inhalt: 1. Quellen. 2. Zur Geschichte der Insel Amorgos. 3. Lautbestnd. 4. Der a-Laut. 5. Der e-Laut. 6. Der i-Laut. 7. Der Übergang des i-Lautes in u. 8. Der o-Laut. 9. Der Übergang des o in ou. 10. Der u-Laut (Re-edition, originally published 1893 in Strassburg).

ISBN 9783862883998. LINCOM facsimile collection 43. 66pp. 2012.

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Lfc 47: Omrids af det islandske sprogs formlære i nutiden

Référence: ISBN 9783862883134
54,40


Omrids af det islandske sprogs formlære i nutiden
 
Finnur Jónsson
 

Utallige gange her jeg fået forespörgsler fra ind- og udland, om der ikke fandtes en grammatik for sproget på Island, som det nu er, men jeg har altid måttet svare benægtende. Ganske vist findes der fremstillinger deraf, men enten er de forældede og ikke mere tilgængelige, eller også er de mindre bekvemme (tildels som forfattede på islandsk). På tysk foreligger „Grundriss der neuisländischen grammatik“ (1881) af W. Carpenter, men denne bog lader ikke så lidt tilbage at ønske med hensyn til korrekthed. Nærværende omrids er så korfattet som muligt, idet det dog formentlig medtager  det vigtigste, der behøves for det praktiske studium af sproget. Jeg har i det hele taget lagt skriftsproget til grund, idet jeg dog også har taget hensyn til den moderne udtale.

Indhold: Alfabet og udtale, Nogle hovedpunkter af lydlæren. Navneord. Tillægsord. Stedord. Talord. Udsagnsord. Biord m. m. (Re-edition. Originally published by G.E.C. Gad, Kopenhagen, in 1905. Written in Danish).
 
ISBN 9783862883134. LINCOM facsimile collection 4743pp. 2015.
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Lfc 48: Diálogo de la Lengua

Référence: ISBN 9783862885657
81,80


Diálogo de la Lengua

Juan de Valdés

No es tarea fácil trazar una biografia somera de Juan de Valdés; lo impide lo mucho que ignoramos de su vida. Al rozar algunos episodios, se hace inevitable adentrarse en la ya copiosa bibliografia valdesiana, sacrificando justas exigencias del lector - precisión, brevedad - a las que imponen el tema mismo y la naturaleza de los materiales; se hacen inevitables las discusiones y los tanteos, las conjeturas, la profusión de citas. Quisiéramos mostrar un edificio sólidamente cimentado, y he aquí que no pocas veces habrá que contentarse con la arquitectura del andamiaje. No hay todavía un libro a que poder referir. Algunos excelentes resúmenes no compensan la falta de una obra acabada; son libros poco accesibles, los más están escritos en lenguas nada familiares a nuestro público y a todos les falta algo. Ha sido preciso recapitular de nuevo.

Pero recapitular con humildad, a sabiendas de que cuanto aquí se diga será superado pronto. Se conoce la existencia de materiales que aún no han sido puestos a contribución. Faltos nosotros de muchos elementos indispensables, hemos tenido que cumplir la ingrata tarea de redactar unas notas provisionales, a pesar de su maciza apariencia - efecto de su mismo carácter provisional -; unas notas que hará envejecer pronto - ojalá fuera mañana - el libro deseado, el libro penetrante, fino y exacto que reintegré a Juan de Valdés a la patria española (adaptado de la introducción). Indice: Introducción. Diálogo de la lengua. Indice de palabras y materias citadas. Indice de refranes y frases. Bibliografiá (Reprint of the edition published in Madrid in 1928).

ISBN 9783862885657. LINCOM facsimile collection 48. 223pp. 2015.

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Lfc 49: Die türkischen Lehnwörter im Mordwinischen

Référence: ISBN 9783862886128
60,80


Die türkischen Lehnwörter im Mordwinischen

H. Paasonen

Bekanntlich sind alle ost-finnischen Sprachen einem Einfluss seitens der türkischen Sprachen ausgesetzt, der sich vorzugsweise in dem Wortschatz, in einigen Sprachen auch auf den Gebieten der grammatischen Formen und der Syntax äußert. Was die türkischen Lehnwörter im Mordwinischen betrifft, gibt es bisher nur zerstreute Hinweise auf dieselben in den tscheremessisch-türkischen und wotjakisch-türkischen Wortvergleichungen von Budenz und Munkácsi.

Die von mir als Türkisch erkannten Lehnwörter im Mordwinischen werden passend in drei Gruppen geteilt: I. Lehnwörter aus dem Tschuwassischen, II. Lehnwörter aus dem Tatarischen, und III. Türkische Lehnwörter, deren Ursprung sich nicht mit voller Sicherheit näher bestimmen lässt (nach der Einleitung). Der Band schließt mit einem Wörterverzeichnis ab (Re-edition. Erstpublikation: 1897).

ISBN 9783862886128. LINCOM facsimile collection 49. 70pp. 2015.

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Lfc 50: Grundfragen der Sprachforschung

Référence: ISBN 9783862887217
69,80


Grundfragen der Sprachforschung
Mit Rücksicht auf W. Wundts Sprachpsychologie erörtert
 
B. Delbrück
 
Die Schrift, welche ich hiermit dem Wohlwollen des Publikums empfehlen möchte, beginnt mit einem Abschnitt, der einem Philosophen vielleicht sehr elementar vorkommen mag, von dem ich aber hoffe, dass er den übrigen Lesern willkommen sein wird, nämlich einer kurzgefassten vergleichenden Darstellung der Herbart-schen und der Wundt'schen Psychologie. Eine solche Auseinandersetzung schien mir unerlässlich, weil niemand die Meinungsverschiedenheit zwischen Steinthal oder Paul einerseits und Wundt andererseits wirklich verstehen kann, der sie nicht bis in ihre in der psychologischen Grundauffassung liegenden Wurzeln verfolgt.
 
An diese grundlegende Darstellung schließt sich der bei weitem umfänglichere Teil der vorliegenden Schrift: die Auseinandersetzung eines Sprachforschers mit den Wundt'schen Theorien über die wichtigsten Probleme des Sprachlebens. Dass es dabei nicht ohne vielfachen Widerspruch abgehen kann, wird derjenige selbstverständlich finden, der sich gegenwärtig hält, dass ein Philosoph und ein Historiker infolge der überlieferten Verschiedenheit ihrer Arbeitsgewohnheiten sich demselben Stoff gegenüber immer verschieden verhalten werden (aus der Vorrede). (Re-edition. Originally published 1901)
 
ISBN 9783862887217. LINCOM facsimile collection 50. 194pp. 2016.
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Lfc 51: Untersuchungen zur Vergleichenden Grammatik des Finnischen Sprachstamms

Référence: ISBN 9783862888030
65,80


Untersuchungen zur Vergleichenden Grammatik des Finnischen Sprachstamms
 
Michael Weske
 
Es ist eine bekannte Tatsache, dass die verschiedenen Sprachen des finnischen Völkerstammes auf eine gemeinsame Grundsprache hinweisen. Jedoch ist das Verhältnis der einzelnen finnischen Sprachen zueinander und zu einer gemeinsamen Grundsprache noch keineswegs bisher in jener Weise festgestellt, wie das Verhältnis der indogermanischen Sprachen zu ihrer Ursprache. Eine dahingehende Untersuchung ist aber für die Erkenntnis der finnischen Sprachen ein dringendes Bedürfnis. Will man nun gar das Verhältnis der finnischen Sprachfamilie zu den übrigen Haupt-Familien des ural-altaischen Stammes (Samojedisch, Tatarisch, Mongolisch, Tungusisch} genau bestimmen oder, noch tiefer in das Wesen der Sprache eindringend, ihre Beziehungen zum Indogermanischen untersuchen, so ist es unumgänglich notwendig, zuvor eine gemeinsame Grundsprache der finnischen Sprachen festzustellen und ihr Verwandtschaftsverhältnis zueinander etwa durch das Bild eines Stammbaumes klar darzustellen. Ebenso müsste auch die Ursprache der tatarischen und mongolischen Idiome erschlossen werden. Denn will man das Verhältnis zweier Sprachfamilien zueinander oder ihre Verwandtschaft nachweisen, so muss man beide in ihrer ursprünglichen Gestalt, soweit wir diese nämlich zu erkennen vermögen, miteinander vergleichen.
 
Da aber die bisherigen Beweise von der Verwandtschaft der finnischen Sprachfamilie z. B. mit der tatarischen dieser sicheren Grundlage entbehren, so haben sie keine zwingende Kraft und sind meistens bloße Gründe der Wahrscheinlichkeit. Von dieser Betrachtung ausgehend habe ich es unternommen, die allen finnischen Sprachen zugrundeliegende Ursprache an der Identität ihrer Wortbildungselemente (d. h. Kasusendungen, Bildungselemente der Substantiva und Verba) sprachhistorisch nachzuweisen und das Verhältnis der verwandten Einzelsprachen zueinander. Um dies zu erreichen, verfolge ich alle lautlich zusammengehörenden Elemente durch die verschiedenen Redeteile der finnischen Sprachen, stelle sie zusammen, suche ihre ältesten Begriffe und Formen auf und zeige, welche von ihnen allen den Sprachen gemeinsam, oder dieser oder jener eigentümlich sind (aus dem Vorwort). (Originally published 1872 in Leipzig).
 
ISBN 9783862888030. LINCOM facsimile collection  51. 116 S. 2017.
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Lfc 52: Die Preussische Sprache

Référence: ISBN 9783862888160
59,80


Die Preussische Sprache
 
Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch
I. Lautlehre
 
Erich Berneker
 
Inhalt. I. Vocalismus. II. Konsonantismus. III. Combinatorischer Lautwandel. A. Lautwandel infolge Accents. B. Assimilationsgesetze. C. Der Auslaut.
 
 
ISBN 9783862888160. LINCOM facsimile collection 52. 66pp. 2017
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